Profil
Julia Moldt
Lebenslauf
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Ausbildung
2012: Abitur
2012-2016: Bachelor (B.A.) in Soziologie und Skandinavistik an der Universität Tübingen
2016-2019: Master (M.A.) Empirische Politik- und Sozialforschung Universität Stuttgart
2017 Auslandssemester in Trondheim, Norwegen an der NTNU
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Berufliche Stationen
Ich arbeite als wissenschaftliche Mitarbeiterin am TIME (Tübingen Institute for Medical Education) an der Universität Tübingen.
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Derzeitiger Job
Als wissenschaftliche Mitarbeiterin umfassen meine Aufgabengebiete ganz viel Recherche zu aktuellen und neuen Themen im Bereich KI in der Medizin und die Aufbereitung und Analyse eigener Forschungsergebnisse und Daten. Ab und zu spreche ich auch mit Studierenden über die aktuellen Entwicklungen in dem Bereich (Lehre :)).
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Arbeitgeber*in:
Am Institute for Medical Education Tübingen (TIME) an der Schnittstelle Universität Tübingen & Universitätsklinikum Tübingen
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Ich mag es mich in neue Themenfelder einzuarbeiten, Dinge zu hinterfragen und Neues zu lernen.
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Über mich: Ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im Bereich Research am Institute for Medical Education in Tübingen. Dort setze ich vor allem Lehrforschungsprojekte im Bereich der Medizin und des Medizinstudiums um. Dabei beschäftige ich mich mit Fragen wie: Welche Veränderungen bringt Künstliche Intelligenz (KI) für zukünftige Ärztinnen und Ärzte mit sich? Was sollten Medizinstudierende bereits im Studium über KI lernen? Und brauchen sie beispielsweise Programmierkenntnisse?
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Über meine Arbeit: Ich erforsche, wie Künstliche Intelligenz das Gesundheitswesen verändert, insbesondere aus der Sicht verschiedener Akteure und der Auswirkungen auf die ärztliche Rolle und Fähigkeiten.
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Mehr lesen
Ich erforsche die Einführung von KI im Gesundheitswesen aus einer gesellschaftswissenschaftlichen Perspektive. Dabei werfe ich besonders einen Blick auf darauf, wie verschiedene Personen im Gesundheitswesen die Technologie wahrnehmen und welche Auswirkungen das auf die Rolle und Fähigkeiten von Ärztinnen und Ärzten haben kann.
In meiner Doktorarbeit schaue ich genauer darauf, wie Technologien wie KI nicht einfach neutral im Raum stehen, sondern von den sozialen Gruppen, die mit ihr zu tun haben, unterschiedlich wahrgenommen und bewertet werden, um die zukünftige Rolle von KI im Gesundheitswesen besser zu verstehen.
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Mein Interview
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Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Da bin ich irgendwie so reingerutscht ;)
Was wolltest du nach der Schule werden?
Ich hatte keine Ahnung. Ich bin fest davon überzeugt, dass man auch ohne 5-Jahres Plan seinen Weg erfolgreich gehen kann.
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Nicht, dass ich wüsste.
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Ganz klar, ich wäre wohl Detektivin.
Was ist dein Lieblingsessen?
Alles mit Nudeln!
Was macht dir am meisten Spaß?
In der Natur sein, Fotografieren, meine Mitmenschen mit fun facts über Norwegen nerven.
Erzähl uns einen Witz!
Kommen Sie zum Schützenfest und treffen Sie gute Freunde!
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