Profil
Christoph Düsing
Lebenslauf
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Ausbildung
2007 – 2015: Abitur: Gymnasium Marienschule, Lippstadt
2015 – 2017: Fahinformatiker für Anwendungsentwicklung: bib International College, Paderborn
2016 – 2018: Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik: Fachhochschule der Wirtschaft, Paderborn
2019 – 2021: Master of Science Wirtschaftsinformatik: Universität Paderborn
2021 – heute: Promotion im Bereich Informatik: Universität Bielefeld
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Qualifikationen:
Meine schulischen und akademischen Qualifikationen sind:
- Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik
- Master of Science Wirtschaftsinformatik
- Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung
Darüber hinaus habe ich noch Fortbildungen in den Bereichen
- English Pesentations
- General Management (TOPSIM)
Ich bin allerdings der Meinung, dass nicht nur diese nachweisbaren Qualifikationen über das entscheiden, was wir können.
Vielmehr geht es darum, dass wir die Neugierde nach neuem Wissen und Können nicht verlieren und nicht aufhören, etwas neues zu Lernen. -
Berufliche Stationen
2015 – 2019: Dualer Student, Bertelsmann SE & Co. KGaA, Gütersloh
2019 – 2020: Werksstudent, Arvato Systems S4M GmbH, Rheda-Wiedenbrück
2020 – 2021: Wissenschaftliche Hilfskraft, Universität Paderborn
2021 – heute: Promotionsstudent, Universität Bielefeld
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Derzeitiger Job
Aktuell bin ich Promotionsstudent im Bereich Informatik an der Universität Bielefeld.
Hier forsche ich am Einsatz von masschinellem Lernen in der Medizin, arbeite mit vielen Kollegen an Forschungsprojekten und -Artikeln und engagiere mich in der Lehre für Studierende. -
Arbeitgeber*in:
Universität Bielefeld
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Die Zusammenarbeit mit Menschen aus verschiedenen Fachbereichen an gemeinsamen Lösungen
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Über mich: Ich bin Christoph, 27 Jahre alt und arbeite zur Zeit an der Universität Bielefeld an meiner Promotion im Bereich Informatik. Dabei forsche ich an der Verbesserung verteilter maschineller Lernverfahren (einer Form der KI) in der Medizin. Daran reizt mich besonders, dass meine Arbeit (hoffentlich) dazu beiträgt, schwerkranken Menschen zu helfen und ihre medizinische Versorgung zu verbessern. Neben dem Job habe ich noch zahlreiche Hobbys, allem voran das Schwimmen. Seit vielen Jahren bin ich aktives Mitglied der DLRG in meinem Heimatort und seit dem Studium auch im Paderborner Schwimmverein. Hier habe ich auch meine Frau kennengelernt, mit der ich nun auch noch die Leidenschaft für das Tanzen entdeckt habe. Wenn die Zeit es zulässt, gehe ich ansonsten noch gelegentlich laufen und Squash spielen.
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Über meine Arbeit: Ich arbeite an der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz zur Therapierung potenziell lebensbedrohlicher Krankheiten wie Sepsis. Dabei arbeite ich mit Methoden, die den Schutz von Patientendaten in den Vordergrund stellen.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Einen Großteil meiner Arbeitszeit verbringe ich am Computer, entweder in meinem Büro in Bielefeld oder im Home Office. Dabei lese ich relevante Literatur, entwickle, programmiere und teste neue Methoden, schreibe E-Mails oder Arbeite an Artikeln über meine bisherigen Ergebnisse. Wenn ich nicht am Computer bin, diskutiere ich gerne mit Kolleginnen und Kollegen über neue Ideen, betreue Studierende oder nehme an Konferenzen in aller Welt teil, um mich mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit auszutauschen und zu vernetzen.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Das habe ich noch nicht final beschlossen. Allerdings ist meine Frau Grundschullehrerin. Hier ließen sich bestimmt interessante Kooperationen arrangieren, um Kinder bereits im jungen Alter für Forschung zu begeistern.
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Mein Interview
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Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Den Bezug zur Forschung habe ich durch meinen Vater bekommen, der ebenfalls promoviert hat. Auch wenn er eigentlich nie aktiv dafür geworben hat, bin ich letztlich auch hier gelandet. Die Wahl meines Forschungsthemas wurde durch viele Professorinnen und Professoren sowie Kolleginnen und Kollegen inspiriert.
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Alan Turing
Was wolltest du nach der Schule werden?
Mir war sehr früh klar, dass ich in der Informatik arbeiten möchte. Nach der Schule wollte ich allerdings noch nicht direkt in die Forschung, sondern als Programmierer in der Software-Entwicklung arbeiten.
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Neben verschiedensten Musikrichtungen bin ich großer Fan von Filmmusik. Hier ist mein Lieblingskomponist Hans Zimmer.
Was ist dein Lieblingsessen?
Definitiv Pizza
Was macht dir am meisten Spaß?
Zeit mit den Menschen verbringen, die mir wichtig sind.d
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